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TU-ID: 166 | 2025 | 2 | 245822

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Universitätsassistent_in (Prae-Doc)

30 Wochenstunden | befristet auf 4 Jahre

Die Technische Universität Wien ist Österreichs größte Forschungs- und Bildungseinrichtung im technisch- naturwissenschaftlichen Bereich und leistet seit mehr als 200 Jahren einen unverzichtbaren Beitrag zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des Forschungsstandorts Österreich. Unter dem Motto "Technik für Menschen" betreiben an der TU Wien rund 26.000 Studierende und mehr als 4.000 Wissenschaftler_innen in diesem Sinne Forschung, Lehre und Innovation.

Am Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften, in der Forschungsgruppe Fluiddynamische Simulation (CFD) ist eine Stelle als Universitätsassistent_in (Prae-Doc), voraussichtlich ab März 2025 (30 Wochenstunden, befristet bis voraussichtlich 4 Jahre) mit nachfolgendem Aufgabengebiet zu besetzen.

Besonderer Fokus der wissenschaftlichen Arbeit ist auf dem Fachgebiet der experimentellen Stofftrenntechnik - der thermischen Verfahrenstechnik - und der Bioraffinerietechnik, wobei in der Forschungsgruppe innovative, ressourcenschonende, für die Prozessintegration geeignete Trennverfahren entwickelt und skaliert werden, die in vielen Bereichen der Verfahrenstechnik, Energietechnik und Bioraffinerietechnik Anwendung finden.

Ihre Aufgaben:

  • Mitarbeit an Forschungs- und Lehraufgaben sowie Prüfungen
  • Betreuung von Studierenden
  • Forschungs- und Projekttätigkeit, insbesondere experimentelle Stofftrenntechnik und Bioraffinerietechnik
  • Vertiefen der wissenschaftlichen Kenntnisse
  • Verfassen einer Dissertation und von wissenschaftlichen Publikationen
  • Teilnahme an wissenschaftlichen Veranstaltungen
  • Mitarbeit bei Organisations- und Verwaltungsaufgaben

Ihr Profil:

  • Abschluss eines fachlich passenden Master- oder Diplomstudiums (Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen, Technische Chemie oder gleichwertiger Studienabschluss)
  • Kenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens
  • Vertiefende Kenntnisse im Fachgebiet der Stofftrenntechnik und Bioraffinerietechnik erwünscht (nicht Voraussetzung)
  • Ausgezeichnete Englischkenntnisse
  • Interesse an der Forschung im Fachgebiet und an der Arbeit mit Studierenden
  • Teamfähigkeit, Problemlösungskompetenz sowie Innovationsfähigkeit

Wir bieten:

  • Vielfältiges und spannendes Aufgabengebiet in einem kollegialen Team
  • Hybride Arbeitsweise mit bis zu 20% Home-Office Möglichkeit
  • Eine Reihe attraktiver Sozialleistungen (siehe Fringe-Benefit Katalog der TU Wien)
  • Breites internes und externes Weiterbildungsangebot, verschiedene Karriereoptionen
  • Zentrale Lage sowie gute Erreichbarkeit (U1/U4 Karlsplatz)
  • Bei Vorliegen geeigneter fachlicher Qualifikation kann das Beschäftigungsausmaß aus Drittmitteln des Instituts auf 40 Wochenstunden erhöht werden.
Die TU Wien strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen, sofern nicht in der Person eines gleich qualifizierten Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Wir sind bemüht, Menschen mit Behinderung mit entsprechender Qualifikation einzustellen und fordern daher ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Behindertenvertrauensperson der TU Wien, Herrn Gerhard Neustätter.

Die Entlohnung erfolgt nach dem Mindestentgelt der Gehaltsgruppe B1 gemäß dem Kollektivvertrag für Arbeitnehmer_innen der Universitäten und beträgt bei einem wöchentlichen Beschäftigungsausmaß von 30 Stunden derzeit EUR 2.786,10 brutto/Monat (14x jährlich). Tätigkeitsbezogene Vordienstzeiten können angerechnet werden.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis 06.02.2025.

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:

Carmen Keck | T: +43 1 588 01 406201
Informationen für Bewerber_innen finden Sie auch in unserem Karriereportal.
Technik für Menschen
Die Bewerber_innen haben keinen Anspruch auf Abgeltung angefallener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
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